Leitungsinspektion durch endoskopische Untersuchungen
Thermografie
Tonfrequenzanalyse
Dichtigkeitsprüfung mittels Tracergas
Feuchtemessungen
Detektion nichtmetallischer Leitungen
Rohrbruchortung in Kalt- und Warmwasserleitungen, Fußbodenheizungen, Abflüssen
Leckortung
…im Schadensfall oder als Prävention
Auch Neubauten haben oft eine große Menge an Restfeuchtigkeit, die mittels einer Bauheizung behoben werden sollte, um hohe Heizkosten zu vermeiden. Höhere Rechnungen als nötig können auch verhindert werden, indem gegen Lecks vorgesorgt wird, bevor sie wachsen und drohen, zum Rohrbruch zu werden.
Eine professionelle Leckortungs- und Bautrocknungsfirma ist hier Gold wert, um Schlimmeres zu verhindern. Wir haben uns darauf spezialisiert, Ihnen im Notfall schnell, effizient und kostengünstig beiseite zu stehen. Dies geschieht anhand von modernsten Messgeräten, wordurch oftmals eine zerstörungsfreie Leckortung und Trocknung des Gebäudes ermöglicht wird.
Wie entstehen Wasserschäden?
Gegen die Physik von immer weiter fließendem Wasser kämpft die Menschheit schon seit Jahrtausenden an. Wir verlassen uns darauf, dass die Rohre in unseren Wänden uns Wasser sicher dahin liefern, wo es benötigt wird. Wasser in größeren Mengen interessiert sich jedoch wenig für die aufgesetzten Regeln und bahnt sich gerne einen eigenen Weg – und dann kommt es schnell zum Wasserschaden.
Das bekannteste Beispiel ist das klassische Rohrleck. Man fasst die Wand an und merkt, dass die Wände feucht sind. Dazu riecht es nass und in den Ecken verfärbt sich die Tapete. Oder Sie gehen morgens in Ihren Keller und merken, dass dieser bestenfalls nur noch mit Gummistiefeln betretbar ist.
Ein Grund kann beispielsweise der Kontakt von Rohren mit Mörtel oder Beton sein, wobei eine Korrosion die Folge sein kann. Oftmals können auch Verbindungspunkte zwischen Rohren undicht werden.
Wasserschäden können aber ebenso von außerhalb kommen. Ein beschädigtes Dach oder Risse in der Außenwand führen zu ähnlichen Ergebnissen, genauso wie Abdeckplanen auf Flachdächern, die durch Tiere, Wurzeln oder witterungsbedingt beschädigt werden.
Dies alles muss nicht die Schuld der Baufirma des Gebäudes sein – Rohre bauen mit der Zeit ab. Dächer werden im Sturm oder von Vögeln und anderen Tieren beschädigt, die sich in den günstig gegebenen Bedingungen einnisten. Generell können Rohre auch Tieren zum Opfer fallen, denn Ratten, Mäuse und anderes Viehzeug verirren sich manchmal in unsere Wände.
Bei Eintritt dieser ungewollten Fälle ist dann eine Leckageortung notwendig, meistens gefolgt von einer profesionellen Bautrocknung und Sanierung des Gebäudes.
Warum ist es wichtig, schnell zu handeln?
Je länger ein Leck existiert und mit der Leckfindung gewartet wird, umso größer wird der endgültig entstandene Schaden sein – im schlimmsten Fall ist ein Auszug inbegriffen, weil eine nötige Sanierung die Wohnung zeitweise unbewohnbar macht. Wer darauf pocht, dass sich ein Leck in der Wand von selbst flickt, erleidet ein böses Erwachen. Je mehr Wasser austritt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eines endgültigen Rohrbruchs, welcher ein deutlich größeres Problem darstellt als ein simples Leck.
Auch andere Teile der Infrastruktur des Hauses können in Mitleidenschaft gezogen werden, wie zum Beispiel Kabel oder Wände. Im ersteren Fall sind Kurzschlüsse häufig, welche sogar zu Gebäudebränden führen können.
Trotzdem wird keine Leckortungsfirma gerufen – aus Angst, dass es zu teuer wird oder Folgekosten durch zerstörte Wände entstehen, auch wenn eine zerstörungsfreie Leckortung heute oft möglich ist. So setzen wir zum Beispiel Wärmekameras ein, um Lecks bzw. den Ursprung der Feuchtigkeit zu finden.
Gerade in den kälteren Jahreszeiten sind Wasserschäden sehr tückisch. In der Nacht gefriert das Wasser und weitet nach und nach kleine Lecke aus oder setzt Außenwänden durch langsame Verschlimmerung erheblichen, teils irreparablen Schaden zu. Daher gilt immer: Je eher Sie mit der Behebung des Problems beginnen, desto schneller und kostengünstiger ist in der Regel die Reparatur und Wasserschadensanierung!
Wie Sie das Wasserschaden-Risiko minimieren können.
Jedes Gebäude muss gepflegt werden, um nicht in Verfall zu geraten. Regelmäßige Reparaturen oder auch Sanierungen sind unumgänglich – nicht nur um Auflagen der Behörden gerecht zu werden, sondern auch um Schäden und alte Rohre, die sich hinter den Wänden anbahnen, zu erkennen. Lieber ein paar Euros investieren als am Ende auf einer hohen Rechnung für eine Komplettsanierung sitzenbleiben zu müssen!
Trotzdem lassen Eigentümer oft Jahrzehnte zwischen Kontrollen und/oder Sanierungen vergehen. Dabei sollten speziell alte Gebäude periodisch mittels modernster Messgeräte auf Lecks hinter den Wänden und im Dach geprüft werden. Wände können mittels Mikrowellen-Verfahren abgetastet werden, um bis zu circa 30 cm hinter Wänden Rohre zu prüfen, um eine Leckageortung vorzunehmen.
Auch Gewerbegebiete mit flachen Dächern können von der modernen Technologie profitieren. Mittels Rauchgas werden die Dächer auf mögliche Lecks untersucht, um Probleme orten und anschließend beheben zu können.
Sehr wichtig ist es dabei natürlich, als Eigentümer gut versichert zu sein. So beugen Sie schnell bei größeren Schäden den Kosten einer Wasserschadensanierung nach der Leckortung vor. Nehmen Sie sich die Zeit, die Haftungsfälle durchzulesen und halten Sie mit der Versicherung Rücksprache. Gute Versicherungen übernehmen problemlos die Kosten einer Leckortungsfirma.
Wer sicher gehen möchte, der holt sich dazu noch eine Zusatzversicherung für außergewöhnliche Fälle wie Naturkatastrophen, die zur Flutung des Kellers führen. Hier sind die Schäden zwar oftmals nicht so groß wie bei einem Rohrbruch in der Gebäudewand, aber dennoch steht meistens eine Bautrocknung des Unterbaus an, um Schimmelbildung vorzubeugen.
Zusätzlich sollten Sie immer auf die typischen Indizien eines potenziellen Lecks achten.
Anzeichen für ein mögliches Leck im Rohrbau
Typische Anzeichen für Wasserschäden, bei deren Feststellung schnell eine Leckortung vorgenommen werden sollte, sind nasse Wände, Schimmel auf der Tapete oder kreisförmige Verfärbungen an der Wand. Gerade in der Nähe von Ausgangsstellen aus der Wand, wie im Bad oder in der Küche, kann dies schnell passieren.
Auch zu beachten sind Anzeichen wie ein verminderter Wasserdruck aus dem Hahn im Waschbecken oder aus der Dusche. Hier tritt Wasser vor dem Bestimmungsort im Gebäude aus und findet lieber von diesem Leck aus einen Weg, als aus Ihrer Dusche zu kommen. Dies muss keine verkalkten Leitungen bedeuten und ist nicht nur ungünstig beim Duschen oder Baden, sondern kann auch heißen, dass sich hier ein weitaus größeres Problem anbahnt.
Das Gleiche gilt für eine regelmäßige Überprüfung des Heizungsdrucks. Wer nach gründlicher Lüftung aller Heizkörper trotzdem eine mangelnde Wärmeentwicklung vorfindet, sollte in Erwägung ziehen, ein spezialisiertes Leckfindungs-Unternehmen anzurufen.
Wichtig ist, bei jeglichen Anzeichen von einem Wasserschaden Leckortungen sofort vorzunehmen – auch bei feststellbarem Druckabfall in den Leitungen!
Welche Leckortungs-Verfahren gibt es?
Eine Leckageortung vorzunehmen bedeutet nicht zwingend eingerissene Wände – zumindest nicht bei einer seriösen und professionellen Leckortungsfirma. Stattdessen werden Verfahren verwendet, die problemlos an die problematische Stelle hinter der Wand führen können, so dass nur noch ein minimaler Eingriff vorgenommen werden muss.
Dächer können auf den ersten Gedanken sicher erscheinen. Dennoch treten schneller als gedacht Leckagen auf, die repariert gehören. Beim Flutungsverfahren wird systematisch anhand eines Leuchtstoffes auf Lecks geprüft. Der eingesetzte Stoff reagiert nur auf UV-Strahlung, so dass keine Beschädigung oder Verfärbung des Daches zu befürchten ist.
Gerade in älteren Häusern ist manchmal schwierig festzustellen, wie die Leitungen verlaufen. Mittels modernster Messgeräte können Leitungen selbst bei fehlenden Zeichnungen über die Lage der Rohre festgestellt werden. So wird auch in Zukunft eine schnellere Behebung von Leckagen gewährleistet, da versteckte Rohre schon bekannt sind. Dies gilt auch für unterirdische Leitungen.
Alternativ zum oben beschriebenen Verfahren der Leckortung mittels Rauchgas können auch durch Elektroimpulse flache Dächer auf Leckagen geprüft werden – so werden selbst kleinste Löcher aufgedeckt, auch wenn das Dach bepflanzt oder mit Kies oder anderem Gestein bedeckt wurde.
Austrittsorte an Rohren können auch mit einer Analyse der Tonfrequenz festgestellt werden. Hier wird das Messgerät direkt auf die Leitung gelegt, wonach diese mit Schallwellen geflutet wird, um eine effektive Leckortung vorzunehmen.
Natürlich kann auch – wenn notwendig – problemlos die Hauszuleitung untersucht werden, oder eine Prüfung anhand einer Rückstauung erfolgen. Letzteres beinhaltet eine Blockierung spezifischer Rohre wie zum Beispiel der Abflussrohre oder der Leitungen hinter einem Waschbecken. Daraufhin wird das Rohr mit einer mit Farbe versetzten Flüssigkeit befüllt, um Wasserschäden durch zeitnahe Leckortung noch verhindern zu können.
Was Sie vor professionelle Leckortung selbst tun können!
Wenn ein größeres Leck bzw. ein Rohrbruch vorliegt, treten in kürzester Zeit große Mengen Wasser aus. Als erstes sollte unbedingt das Wasser abgestellt werden. Erkundigen Sie sich auch vorher, wo dies in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung gemacht werden kann, so dass Sie notfalls schnell reagieren können und Schlimmeres abwenden können.
Gleichzeitig sollte auch der Strom abgeschaltet werden, damit Kurzschlüsse verhindert werden, denn Wasser und Elektrizität sind eine äußerst volatile Mischung. Kabelbrände – auch wenn unwahrscheinlich – sind nicht zu unterschätzen! Vergessen Sie neben der Gefahr für Leib und Leben nicht, dass Kurzschlüsse ungewollte Spannungen verursachen können, die wichtige Geräte wie zum Beispiel Computer, Fernseher oder eine Musikanlage irreparabel beschädigen können!
Rufen Sie schnellstmöglich die Leckortungsfirma an und lassen Sie sich beraten! Sie erreichen uns auch am Wochenende und an Feiertagen: Wasserschaden Soforthilfe.
Machen Sie Bilder von allen bekannten Problemzonen und dokumentieren Sie den jeweiligen Fortschritt des Wasserschadens. Dies ist nicht nur für die Versicherung wichtig, sondern kann auch die Leckfindung erleichtern.
Zusätzlich sollte die Versicherung in Kenntnis gesetzt werden, so dass diese mit uns als Leckortungsfirma von Anfang an in Kontakt stehen kann und unnötige Bürokratie verhindert wird. Dies beruhigt die Nerven und Sie wissen, dass trotz der ungünstigen Situation die besten und kostengünstigesten Lösungen für Sie parat gehalten werden.
Auch bei kleinen Schäden & Neubauten – Bautrocknung und Bauheizung
Sobald ein Wasserschaden eingetreten ist und die Leckageortung und -behebung abgeschlossen wurde, müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Sekundärschäden vorzubeugen. Die Firma Baumann Bautrocknung bietet einen umfassenden Service im Falle einer benötigten Leckortung und Wasserschadensanierung.
Es ist wichtig, dass das Gebäude bzw. die betroffenen Räume danach wieder getrocknet werden, um Schimmel wirksam bekämpfen zu können. Einfach das Fenster aufzureißen und zu hoffen, dass die vermeintlich brühende Sommerhitze die Schäden von alleine regelt, kann zu einer unbewohnbaren oder unbenutzbaren Wohnung führen!
Grund dafür ist die ständig in der Luft vorhandene Feuchtigkeit. Auch im Sommer kann eine Luftfeuchtigkeit bis zu 70 % in Deutschland vorhanden sein. Im besten Fall dauert es sehr lange – viel länger als mit einer Bauheizung –, bis die betroffenen Wände und Decken wieder trocken sind. In dieser Zeit bieten sie einen idealen Nährboden für Schimmel und Bakterien.
Wir bieten Bauheizungen und Bautrocknungen an. Dabei wird per Heizstrahler und Ventilatoren über längere Zeit Wärme im geschlossenen Raum erzeugt, um die Wände langsam zu trocknen und den Raum wieder nutzbar zu machen.
Trotzdem kann unabhängig von Leckagen eine Bautrocknung sehr sinnvoll sein. Deren Einsatzzweck reicht von Gegenmaßnahmen gegen Wasserschäden – wie etwa solche durch ein offenes Fenster, während man im Urlaub ist – bis hin zu einer nötigen Trocknung von Neubauten. Ursache dafür ist eine in dem Bau vorhandene Restfeuchte, die ohne richtige Bautrocknung noch bis zu drei Jahre nach Fertigstellung vorhanden sein kann!
Der daraus resultierende Effekt sind deutlich höhere Heizkosten, da die Wände und Decken mit ihrer in der Feuchtigkeit gespeicherten Kälte der Heizung entgegenwirken. Zusätzlich ergeben sich andere ungewollte Symptome durch die hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Vergessen Sie hier wie bereits erwähnt auch nie die möglichen gesundheitlichen Risiken!
So können Schlafstörungen auftreten oder Gliederschmerzen, aber auch kleine Wasserschäden und Schimmelbefall durch stetige Kondenswasser-Bildung. Die Ursache kann problemlos mittels einer Bauheizung gelöst werden. So wird und bleibt der Neubau ein angenehmes neues Zuhause für die Käufer oder Mieter des Gebäudes.
Leckortung & Bautrocknung – im Notfall sowie präventiv
Es ist nicht schwierig zu erkennen, dass eine Leckortung schon vor einem Notfall eine gute Idee ist. Wer keine Wasserschadensanierung über sich ergehen lassen möchte, kann zumindest die Strom- und Wasserrechnung verringern.
Im Notfall dagegen ist die richtige Leckortungsfirma wichtig, um schnell und effizient das Leck zu orten, so dass größeren Schäden entgegengearbeitet werden kann. Mit den modernsten Messverfahren erkennen wir Ihr vorhandenes Problem schnell und haben unmittelbar die richtige Lösung parat.
Ob eine Bautrocknung nach einem Wasserschaden oder bei einem abgeschlossenen Neubau benötigt wird oder ob ein Leck vorsorglich oder im Ernstfall geortet werden soll – Wir sind in der Schweiz als Leckortungsfirma und Experte für jegliche Form von Bautrocknung schnell und kostengünstig für Sie verfügbar!
Kontaktieren Sie uns
- am schnellsten immer per Telefon: 078 732 20 06
Alternativ erreichen Sie uns über das Formular unten. Sie können uns auch direkt eine detaillierte Schadensmeldung schicken.
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